Mit dem Spruch „Der unbestreitbare italienische Geschmack“ tritt auf der Vinitaly das italienische Landwirtschaftsministerium auf und macht auf einem relativ großem Stand auf seine Tätigkeiten aufmerksam. Ohne es wahrscheinlich zu wollen, widersprechen sie diesem Slogan und machen deutlich, dass Landwirtschaftspolitik in Italien in erster Linie von Misstrauen und Kontrollen geprägt ist. Ein großer Teil der Plakatwände sind nämlich mit großformatigen Bildern gestaltet, welche Kontrolleinheiten bei ihrer Arbeit in Weinkellern zeigt.
Con lo slogan „L’indiscutibile gusto italiano“ si presenta il Ministero delle politiche agricole, alimentari e forestali al Vinitaly per illustrare il suo lavoro. Senza volerlo ed in contrasto a questo motto evidenzia il fatto che la politica agricola in Italia è caratterizzata soprattutto da diffidenza e controlli. Infatti su gran parte degli spazi vengono mostrati in formato grande reparti di controllo al lavoro in cantine.
Wenn es darum geht, den anwesenden Weinproduzenten Respekt einzuflößen, dann ist die Aktion sicher gelungen. Der Anblick der Kontrollorgane im Keller verbreitete mir bei jedem Vorbeigehen Unbehagen, auch wenn ich mich keiner Vergehen schuldig weiß. Denn es kann auch nur ein falsch ausgefülltes Register oder andere Formfehler sein, welche drakonische Strafen nach sich ziehen können. Und wer ist 100%ig sicher, dass er mit allem in Ordnung ist?
Se si trattava di incutere rispetto, la cosa è riuscita di sicuro. Vedere gli organi di controllo in cantina mi ha provocato ad ogni passaggio disagio anche se sono sicuro di non adottare metodi illeciti. Perchè può bastare un errore formale o sui registri a provocare pene draconiche. E chi è veramente sicuro al 100 % che è tutto a posto?
Was den Zulauf angeht, war der Sonntag entgegen den allgemein geäußerten Befürchtungen nicht so anstregend. Den Ansturm von Weinliebhabern gab es, ihr Verhalten war aber zumeist bis zum Schluss korrekt und entgegen der landläufigen Meinung unter den Ausstellern wurden am heutigen Sonntag auch viele geschäftliche Gespräche geführt, mehr als am Samstag.
Per quello che concerne l’affluenza, la domenica non era, diversamente alle preoccupazioni comuni, così affaticante. Gli amatori del vino c’erano, ma il loro comportamento era mediamente corretto fino alla chiusura. All’opposto dei luoghi comuni dei produttori anche la domenica ho avuto colloquii di contenuto professionale, più che il sabato.
hallo stefan,
schön, dass du dich im blog meldest.
und das auch noch sehr geistreich!
stimmt, über die heurige füllung habe ich wenig geschrieben.
deshalb, weil ich im vorigen jahr einiges erlebt habe und sehr viele bilder sowie einen kurzfilm darüber gedreht habe, weil zum glück fast alles auf anhieb geklappt hat und weil ich es auch nicht immer schaffe, zeitgerecht über die geschehnisse am weinhof zu berichten.
du weißt, die liebe zeit…
dass die füllmeister der maschine überlegen sind, das muss eh nicht hervorgehoben werden, das ist doch für jeden selbstverständlich…
so ähnlich wie hier.
Hoi Armin!
Jetzt wollt ich doch mal nachlesen was du über die letzte Füllung so schreibst,hab aber nichts gefunden.
Ist wohl im großen und ganzen gut gegangen im Vergleich zu den Chaosfüllungen der letzten Jahre.
Ich glaube wir können den Kampf Mensch gegen Maschine
gewinnen,und weist du warum?Weil wir die hohe Kunst des Improvisieren beherrschen Die Maschine kann nur eine Flasche zerreißen, eine Kapsel zerquetschen ein Etikett schief aufkleben und vielecht noch 2-3 schlimme Sachen.Aber wir können ihr einen Wagenheber hinten reinschieben(siehe Füllung 2008)Schalter ausbauen,mit Isolierband alles fest binden und wenn gar nichts hilft den Stecker rausziehen. Also du siehst wir bekommen Sache so langsam im Griff……..irgendwann
So,jetzt schreib was schönes über uns Fülltechniker
Ma Armin, non dormi proprio mai? I tuoi articoli nascono tutti dopo mezzanotte, proprio come da redazione…
Accidenti, quando ci si dimentica di scrivere le generalità poi cancella tutto!
Sui controlli hai ragione, per il fatto che non in tutti i luoghi vengono effettuati con intelligenza e con la stessa frequenza e rigore.
Per il discorso dei luoghi comuni, probabilmente voi Tirolesi sentite meno la presenza dei rompiballe, generalmente scoraggiati dalla vostra proverbiale efficienza, rinforzata da un federalismo reale e non virtuale che li blocca e li fa dirigere verso altri lidi.
A proposito di rompi, tra un paio d’ore te ne porto una sessantina………