Ob bewusst oder unbewusst, die Jahreswende ist immer ein Moment des Zurück- und Vorausschauens. In diesem ersten kurzen Posting geht es um meinem Internet-Auftritt, der doch das Schwergewicht unser Öffentlichkeitsarbeit, zusammen mit den Weinpräsentationen im Weinraum und außerhalb, darstellt. Was die Besucherzahlen (4stats website statistik) unserer Webseite inklusive dieses Blogs angeht, konnte ich eine leichte Zunahme verzeichnen. Interessant zu sehen, dass sich der jahreszeitliche Verlauf teils bestätigt, teils ziemlich verschoben hat; das ist größtenteils auf den Blog zurückzuführen, wo interessante, mehrmals zitierte Beiträge die Besucherzahlen in die Höhe schnellen lassen. Trotz des bescheidenen Zuwachses muss aber schon auch gesagt werden, dass die Zugriffszahlen im Vergleich mit anderen Weinblogs sehr, sehr bescheiden sind. Das ist bei Produzentenblogs nichts unbedingt Neues — die meisten Schreiber dieses Types grenzen die Berichterstattung auf das eigene Berufsleben ein und zudem ist die eigentliche Arbeit ja nicht das Beiträgeschreiben — , lässt mich aber nicht verzweifeln, besonders auch deshalb nicht, weil der Blog über etliche Stammleser verfügt.
Istintivamente l’inizio del nuovo anno è sempre un momento di guardare indietro ma anche avanti. In questo post parlo della mia presenza in Internet che costituisce nella mia comunicazione la parte centrale, assieme alle presentazioni sia nel Weinraum che fuori. Per quello che concerne il numero delle visite (4stats website statistik) sul nostro sito e sul blog si nota una leggera crescita. Interessante a vedere che il decorso nella maggiorparte dei mesi andava parallelo all’anno precedente, in altri era in controtendenza. Ciò è riconducibile soprattutto al blog, dove l’apparire di articolo più interessanti e di conseguenza più citati si ripercuote subito sulla statistica. Nonostante la piccola crescita bisogna tener presente che il numero delle visite in confronto ad altri blog enoici è molto modesto. Questo non è una cosa strana in quanto nei blog gestiti da produttori questi si limitano quasi sempre a parlare solo del loro lavoro e la loro attività centrale è ben altro che scrivere in internet. Comunque non sono tanto preoccupato dei numeri modesti in quanto tra i lettori ce ne sono tanti abituali.
Relativ gut angenommen wurde die Verwendung des QR-Codes auf den Rückenetiketten; sobald alle damit ausgestatteten (ab Füllung Mai 2011) im Handel sein werden, wird deren Nutzung sich noch mehr auf die Zugriffszahlen niederschlagen. Noch nicht so sehr haben die Kunden die Möglichkeit in Anspruch genommen, unsere Weine auf adegga zu rezensieren. Einige meinen vielleicht auch, die Urteile müssten unbedingt auf englisch verfasst sein. Das stimmt nicht, jede Sprache kann verwendet werden, natürlich erreichen aber englischsprachige Kommentare mehr Weinliebhaber. Zudem können auch nur Punkte (von eins bis fünf) vergeben werden.
Relativamente ben accettato è finora il QR-Code sulle retroetichette; quando tutte le bottiglie provviste (siamo partiti con l’imbotigliamento di fine maggio 2011) saranno in commercio, il suo utilizzo si ripercuoterà sicuramente sugli accessi. Quello che i nostri clienti non hanno ancora sfruttato è la possibilità di recensire i vini su adegga. Alcuni forse penseranno che si debba fare necessariamente in inglese ma ciò non è vero. È lecito scrivere in qualsiasi lingua però è altrettanto certo che scrivendo in inglese si viene capiti da più persone. Inoltre si possono anche solo dare dei punteggi, da uno a cinque.
Für das nächste Jahr habe ich mir auch einiges hinsichtlich meiner Webaktivität vorgenommen, vieles wird aber sicherlich auch kurzfristig und ungeplant dazukommen. Das aufwendigste wird sicherlich der Relaunch der klassischen Webseite sein. Zum einen soll endlich die englische Fassung, deren Texte ich schon längst habe, verfügbar gemacht werden und zum anderen sollte das etwas in die Jahre gekommene Erscheinungsbild erneuert werden. Ideen habe ich dazu schon, nach den passenden Rapid-Weaver-Templates suche ich immer wieder mal aber mehr möchte ich nicht verraten, außer dass im meiner derzeitigen Vorstellung gemäß dem Corporate Design mehr Übereinstimmung zwischen Etiketten, Weinraum und dem Erscheinungsbild im Web vermittelt werden sollte.
Per il prossimo anno mi sono fatto diverse propositi di natura digitale, molte cose ancora impreviste si aggiungeranno durante l’anno. Quello più impegnativo sarà senz’altro il rilancio del sito classico. Per primo vorrei inserire finalmente i testi in inglese che ho già da tempo pronti e per secondo rinnovare il suo aspetto che appare già un po‘ vecchiotto. Di idee ne ho già ed ogni tanto vado a cercare i templates opportuni per Rapid-Weaver. Non voglio andare nei dettagli, ma lo scopo è quello di raggiungere più corrispondenza tra l’estetica delle etichette, del Weinraum e dell’apparizione in internet.
Einige Unterseiten möchte ich dazunehmen, z.B. eine, wo ich es um die besten Wein-Speisen-Kombinationen bezüglich meiner Produkte geht. Hinsichtlich dieses leider etwas vernachlässigtem Aspektes — der Großteil der Weine wird doch beim Essen getrunken — sollen eigene aber besonders auch die Erfahrungen unserer Kundschaft mit in die Texte einfließen. Genauso sollten die am häufigsten genannten Weinbeschreibungen gesammelt werden und jene aus unserer Feder ergänzen.
Vorrei aggiunge diverse sottopagine, per esempio una che si occupa degli abbinamenti tra i miei vini ed i differenti piatti. Questo è un aspetto secondo me troppo trascurato se si considera che la maggiorparte dei vini si consuma mangiando. Vorrei che si raccogliessero pure le esperienze dei clienti, anche per quello che concerne i descrittori organolettici.
Für kürzere Mitteilungen werde ich weiterhin meinen Facebook-Account nützen. Typischerweise für einen Winzer, wo so ziemlich alles in Personalunion erfolgt, mischen sich dort weinspezifische Themen mit Persönlichem, Politischen und, warum nicht, auch mit etwas Humorvollen. Hier (3,9 MB) können sich auch jene, die mit diesem Socialmedia nichts zu tun haben, einen Screenshot meiner Time Line ansehen. Konsequenterweise werde ich die weinhof-KOBLER-Gruppe auf Facebook auflassen, doppelt fahren ist nur aufwendig und hat in meinem Fall keinen Sinn. Abgemeldet habe ich mich inzwischen wieder bei Google+. Ehrlicherweise habe ich mehr aus Neugierde den Account dort eröffnet, eine Alternative zu Facebook, stellt es für mich nicht dar. Mehr und mehr, aber immer noch zu wenig, möchte ich Twitter nutzen, um schnell kurze Statusmeldungen und Bilder ins Web zu schicken.
Per comunicazioni brevi continuerò a servirmi di Facebook. Tipicamente per un vignaiolo, dove una persona deve fare tutto, agli argomenti tecnici si mescolano fatti personali, politici e, perchè no, anche umoristici. Quì (3,9 MB) anche quelli che non aderiscono a questo potente social media possono vedere uno screenshot della mia time line. Per conseguenza rinuncerò al gruppo Facebook del Weinhof Kobler in quanto non è utile disperdere inutilmente le forze. Ho cancellato nel frattempo la mia pagina su Google+. Per dire la verità era più la curiosità a farmi aderire, al momento non lo considero una valida alternativa a Facebook, almeno nel mio caso. Sempre di più ma ancora troppo raramente utilizzo Twitter per mandare velocemente dei messaggi corti e delle foto in rete.
Mal schauen, was in einem Jahr tatsächlich verwirklicht wird sein.
Vedremo tra un anno quanto avrò realmente realizzato.
@Roberto: Condivido la necessità dell’acquisto diretto, anche a distanza, tramite corriere per esempio. Circa la messa in pratica di questo intento ho parlato in un commento precedente. Comunque, cosa intendi esattamente per „Il cliente ha un sicuro vantaggio…“?
@Roberto: Ich teile die Notwendigkeit des auch entfernten Direktverkaufs, mittels Spediteur z.B. Hinsichtlich der Umsetzung dieses Vorhabens habe ich in einem vorigen Kommentar berichtet. Jedenfalls, was meinst du genau mit „Der Kunde hat einen sicheren Vorteil…“?
Comprendo l’utilità del distributore e dei social network. Da non dimenticare però, anzi per me fondamentale, è dare la possibilità direttamente al privato di acquistare a distanza i vini desiderati. Chiaramente fissando un quantitativo minimo. Il cliente ha un sicuro vantaggio ed il produttore non soltanto un contatto diretto con l’appassionato finale ma anche pagamenti sicuri senza dover attendere tempi che oggi sono sempre più lunghi nei rapporti con ristoratori, enotecari, ecc.
Ich verstehe die Nützlichkeit des Verteilers und der sozialen Netzwerke. Es darf aber nicht vergessen werden, für mich ich das sogar eine Grundvoraussetzung, dass dem Privaten die Möglichkeit geboten werden muss, aus der Ferne die gewünschten Weine zu kaufen. Natürlich bei eine vorgesehenen Mindestmenge. Der Kunde hat einen sicheren Vorteil und der Produzent hat nicht nur den direkten Kontakt mit dem weinbegeisterten Endverbraucher sondern auch sichere Zahlungen, welche nicht so lange dauern, wie es heute in den Beziehungen mit Gastronomen und Vinothekenbetreibern usw. der Fall ist.
@Armin: Ich gebe Dir natürlich Recht, daß die Infos aus dem Netz für die Steigerung Deines Bekanntheitsgrades enorm wichtig sind. Ohne das Web würde sich Dein Bekanntheitsgrad niemals so weit in die „Welt“ hinaustragen. Da gebe ich den Vorredner in diesem vorrigen Beitrag absolut Recht. Aber sind die Kunden auf twitter und facebook wirklich die Leute die später eine Flasche Wein kaufen? Ich kenne sehr viele Freunde die selbstständig tätig sind, d.h. die vielleicht das Geld verdienen, um später eine Flasche Wein zu kaufen. Diese haben aber gar keine Zeit sich mit dem Internet, geschweige mit twitter und dergleichen zu beschäftigen, da Sie beruflich den ganzen Tag beruflich eingebunden sind. Ich würde vermuten, das der Großteil der Leute, welche sich in den sozialen Netzwerken rumtreiben im Alter von bis zu 30 Jahren sind. Diese wiederum versuchen Produkte, die es im Netz zu erwerben gibt, immer noch günstiger zu bekommen. Ich sehe es an meinen Kindern. Bei den „älteren“ Menschen erkennt man so eine deutsche „Nibelungentreue.“
Einmal gut, immer gut.
Viele Grüße aus dem Fläming
Thomas
@Armin: Naturalmente è vero che le informazioni della rete aiutano estremamente a farti conoscere. Senza la rete le conoscenze di te non si trasmetterebberò in tutto il „mondo“. In questo dò completamente ragione al commentatore precedente di quel post. Ma sono i clienti di twitter e facebook veramente quelli che dopo comprano una bottiglia? Io conosco tanti amici con un lavoro autonomo che forse guadagnano i soldi per potersi permettere una bottiglia di vino. Ma questi per ragioni di lavoro non hanno il tempo di occuparsi di internet o addirittura di twitter e cose simili. Suppongo che la maggiorparte delle persone che usano i social media abbia meno di 30 anni. Questi provano prodotti che in rete si trovano a prezzi sempre più bassi. Lo vedo da come si comportano i miei figli. Le persone più anziane sono però caratterizzate da una tedesca „fedeltà da nibelungo“. Una volta buono, sempre buono.
Tanti saluti dal Fläming
Thomas
@Filippo: Sembra proprio che dovrò dopo diverso tempo riguardarmi Vinix. Ho sentito dire che sono state fatte delle modifiche, ma non mi sono preso ancora il tempo di verificarle. Può ben darsi che ci siano possibilità che io non conosca ancora (chi ha finito di imparare?), vedrò prossimamente.
@Filippo: Es scheint tatsächlich so zu sein, dass ich mir Vinix wiedereinmal anschauen muss. Ich habe gehört, dass sich was geändert haben soll, aber ich habe mir noch nicht die zeit genommen, das zu überprüfen. Es kann schon sein, dass es Möglichkeiten gibt, von denen ich noch nichts weiß (wer ist denn schon ausgelernt), werde ich mir jetzt überlegen müssen.
Io mi sono sempre chiesto come mai tu non usi Vinix. Calcola che l’impegno profuso in facebook, se fosse messo allo stesso modo in vinix, in un ambito molto più verticale e rispondente al tipo di persone che possono essere interessate al tuo lavoro (sia professionisti che non professionisti), i risultati secondo me sarebbero di gran lunga maggiori.
Inoltre da quando vinix è integrato a twitter è anche molto comodo usufruire degli automatismi che per esempio segnalano i tuoi contenuti in automatico su Twitter oltre al monitoraggio preciso che il tuo account pro (in test), ti mette a disposizione.
Mi colpisce perchè sei una persona sveglia e attenta alle cose che funzionano e non riesco davvero a capire come sia possibile che chi avrebbe sia le capacità che i contenuti per usarlo al meglio non lo faccia.
Non è una critica Armin, sto solo cercando di capire dove sbagliamo noi che evidentemente non riusciamo a far percepire il valore di un’interazione con quel network professionale con alcune persone.
Ciao, Fil
Ich habe mich immer schon gefragt, warum Du nicht Vinix benutzt. Rechne damit, dass der Einsatz, den du auf Facebook leistest, auf Vinix in einer viel vertikaleren Umgebung welche mehr den Personen (Profis und Nicht-Profis) entspricht, welche an Deiner Arbeit interessiert sind, viel bessere Ergebnisse erbringen würde.
Darüber hinaus, seit Vinix mit Twitter integriert ist, ist es auch sehr bequem, die Automatismen zu nutzen, welche z.B. Deine Inhalte automatisch auf Twitter anzeigen oder das präzise Monitoriung, welches Dein Pro-account (in Testphase) Dir zur Verfügung stellt.
Das wundert mich, weil du eine wache Person bist, die aufmerksam ist gegenüber den Sachen, die funktionieren und ich kann nicht verstehen, dass einer, der die Fähigkeiten und die Inhalte hat, um die Plattform gut zu nützen, dies nicht tut.
Das soll keine Kritik sein, Armin, ich versuche nur unsere Fehler zu verstehen, nachdem wir einigen Personen nicht den Wert vermitteln können, welchen die Interaktion mit diesem professionellem Netzwerk bietet.
Servus, Fil
@Thomas: Mit Deiner Sichtweise hinsichtlich der Wichtigkeit der Gesamtheit aller Sinneseindrücke hast Du natürlich recht. Informationen aus dem Internet können aber Neugierde wecken und das Interesse an schon bekannten Produkten wachhalten. Über die Wirksamkeit des Webs für den Verkauf bitte ich diesen meinen vorigen Beitrag samt Kommentare zu lesen, mich würde interessieren, was Du über diese denkst.
Einen Webshop hatte ich vor ungefähr drei Jahren mehrere Monate online. Nachdem die Nachfrage aber sehr gering war, die Reaktion von möglichen Importeuren und bestehenden Einzelhändlern aber desaströs war, habe ich ihn wieder abgeschalten. Ich versende weiterhin Wein, mache aber damit keine Werbung.
@Thomas: La tua visuale concernente l’importanza di un approccio che coinvolga tutti i sensi è sicuramente corretta. Informazioni in internet possono però rendere curiosi e tener sveglio l’interesse verso prodotti già conosciuti. Circa l’effetto del web sulle vendite ti prego di leggere questo mio post precedente e soprattutto i relativi commenti, mi interessa sapere cosa te ne pensi.
Avevo circa tre anni fa un webshop che era online per diversi mesi. Siccome però l’interesse era molto ridotto e d’altra parte le reazioni di possibili importatori ed enoteche già fornite erano disastrose l’ho dovuto spegnere. Continuo a spedire vini, ma non ne faccio pubblicità.
Hallo Armin,
da hast Du dir ja eine Menge vorgenommen. Die Frage ist nur, verkaufst Du damit nur 1 Flasche Wein mehr? Meiner Meinung nach wird die ganze Sache mit den „sozialen Netzwerken“ total übertrieben, und eigentlich geht es ja nicht darum, die Besucherzahlen Deiner Webseite zu erhöhen, sondern die Verkaufszahlen Deiner Weine.
Ich würde mir wünschen, wenn Du Deine Weine auch über Deine Webseite vertreiben würdest. Wir können ja alle so viel tolle Geschichten über Wein erzählen, aber irgendwann müssen wir ihn probieren. Und dann entscheidet der Kunde, ob er schmeckt oder nicht. Ich habe mir z.B. aus eine Weinregion von einem Winzer 2 Probekartönchen schicken lassen, und dann zu Hause in aller Ruhe probiert. Und so bestelle ich dort 500 – 600 Flaschen Wein im Jahr.
Wir wohnen in einer „Nichtweinbauregion“ (Brandenburg). Des öfteren haben wir Freunde zu Gast, die diese Weine probieren, die dann jedesmal total erstaunt sind, wie diese Weine schmecken. Das heißt Sie wissen gar nicht, wie guter Wein schmecken kann. Das erstaunliche bei solchen „Weinproben“ ist, das sich daraus für den Winzer „Folgekunden“ (1500 Flaschen) ergeben.
Mein Fazit, das Leben spielt sich nicht(nur) im Netz ab, das wahre Leben ist da, wo wir es anfassen, sehen, riechen und schmecken können.
Viele Grüße aus dem Fläming
Thomas
Ciao Armin, ti sei prefisso non poco. Quello che ci si deve domandare però è, venderai con ciò almeno una bottiglia in più?
Secondo me la questione dei social media è totalmente esagerato, e non si tratta di aumentare il numero delle visite del tuo sito internet ma di aumentare le vendite dei tuoi vini.
Io desiderei che tu vendessi sul tuo sito anche i tuoi vini. Possiamo tutti raccontare bellissime storie sul vino, ma prima o poi dobbiamo provarli. E allora il cliente decide se gli piace o no. Io per esempio mi sono fatto inviare da una regione viticola due cartoncini campione e li ho degustati con calma a casa. Ed adesso ordino lì 500-600 bottiglie all’anno.
Abitiamo in una regione non-viticola (Brandenburgo). Frequentemente abbiamo amici in casa che degustano questi vini e si meravigliano ogni volta quanto buoni essi sono, cioè non sanno neanche quanto buono può essere vino. La cosa sorprendente di queste degustazioni è che si generano clienti seguenti (1.500 bottiglie).
Le mie conclusioni sono che la vita non si svolge (solo) in rete, la vera vita è là dove possiamo tastare, guardare, sentire e gustare.
Tanti saluti dal Fläming
Thomas
@ Giorgio: Allora l’apparenza del sito mi è piaciuto abbastanza e la scelta tra i templates a mia disposizione allora era ridotto. Come vedi c’è sempre da migliorare. Grazie comunque dell’apprezzamento dei contenuti che alla fine sono anche più importanti.
@ Giorgio: Damals habe ich das Erscheinungsbild als recht angenehm empfunden und die Auswahl an Vorlagen war damals auch gering. wie Du siehst kann man immer besser werden. Danke jedenfalls für di Komplimente hinsichtlich der Inhalte, welche ohnehin wichtiger sind.
Desidero commentare la tua idea di cambiare l’aspetto del sito.
In effetti mi sono sempre chiesto anch’io come mai non vi fosse una corrispondenza diretta fra la tua produzione reale, fondata sui vini molto puliti, etichetta e Weinraum mooolto minimalisti eppure splendidi, e il sito internet. Quest’ultimo sembra il sito di un’altra cantina, se riesco a spiegarmi, con la prevalenza del colore marrone che in realtà non è presente nella linea formale dei tuoi vini.
Per il resto il tuo è un sito internet molto diverso da quasi tutti gli altri, molto più solido in cui i fatti sono più importanti delle chiacchiere. Mi piace molto.
I siti internet e i blog dei giornalisti o che vanno per la maggiore alla fine sono ripieni di chiacchiere e aria fritta e trattano sempre gli stessi argomenti che dopo un po‘ veramente stufano, come i tappi, i lieviti, la solforosa uuuuh che noia.
A presto ciao, Giorgio.
Ich möchte Deine Idee kommentieren, das Erscheinungsbild Deiner Website zu wechseln. Tatsächlich habe auch ich mich gefragt, warum es keine direkte Übereinstimmung zwischen Deiner realen Produktion, welche auf sehr sauberen Weinen aufbaut, den Etiketten und dem Weinraum, beide minimalistisch aber herrlich, und der Webseite gibt. Letztere scheint die Seite einer anderen Kellerei zu sein, wenn ich mich richtig ausdrücke, mit dem beherrschendem Braun, was aber in der formalen Linie Deiner Weine gar nicht vorkommt.
Was den Rest betrifft, ist Deine Internet-Seite sehr verschieden von fast allen anderen, solider, und wo die Fakten wichtiger sind als das Geschwätz. Gefällt mir sehr.
Die Webseiten und die Blogs der Journalisten, welche am meisten gelesen werden, sind schlussendlich voll mit Geschwätz und warmer Luft und behandeln immer die gleichen Themen, die nach einiger Zeit wirklich langweilen, wie die Verschlüsse, die Hefen, die schwefelige Säure, uuuuh, welche Langweile.
Bis bald und Servus, Giorgio