„Bleib hungrig! Bleib tollkühn!“
Diesmal geht es nicht um Wein, nicht im vordergründigen Sinn. Steve Jobs ist gestern gestorben. Und ich bin traurig darüber, auch wenn ich ihn nicht gekannt hatte. Aber seit 1992, als ich meinen ersten Computer bekam, einen Macintosh LC („Pizzaschachtel“) bis zum letztlich erworbenen iPhone 4 hat mich Steve digital begleitet. Und ich bin seiner Technik treu geblieben, auch in jenen Jahren, wo die Apple-User als schrullige, belächelte Außenseiter galten und der Firma nur mehr wenige Wochen bis zum Konkurs gegeben wurden.
Und irgendwie hat Steve Jobs auch einen augenscheinlichen Einfluss auf meinen Betrieb gehabt, besonders was die Kommunikation angeht. Wären nämlich seine Computer dank der innovativen Betriebsysteme nicht so intuitiv und damit leicht zu benutzen gewesen, wäre ich sicherlich der angewandten Informatik fern geblieben. Es hätte dann keine von mir selbstgestrickte Betriebswebseite gegeben und auch diesen Blog als kellerwirtschaftliches Tagebuch gäbe es wahrscheinlich nicht.
Er ruhe in Frieden, falls so was für so einen wie ihn je möglich sein wird.
„Resta affamato! Resta audace!“
Questa volta non si parla di vino, almeno in senso stretto. Steve Jobs è morto ieri. E io sono attristato, anche se non lo ho conosciuto di persona. Ma dal 1992, da quando ho ricevuto il mio primo computer, un Macintosh LC (pizza box), all‘iPhone 4 acquistato qualche settimana fa, lui ha segnato il mio percorso digitale. E io sono rimasto fedele alla sua tecnica anche negli anni, dove gli utilizzatori di Apple apparivano come dei outsider bizzarri e si davano pochi giorni di sopravvivenza alla ditta.
Però Steve Jobs ha influenzato anche la mia azienda soprattutto per quello che concerne la comunicazione. Se i suoi computer non fossero stati d’uso così intuitivo e facile io non mi sarei avvicinato all’informatica applicata. Ed il sito aziendale fatto in casa probabilmente non esisterebbe, tantomeno questo blog enologico.
Che riposi in pace, se ciò per un personaggio come lui sarà mai possibile.